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Die Philippinen sind wirklich eine der vielfältigsten Nationen, in denen ich je gewesen bin. Auf über 7000 verschiedenen Inseln entspannen sich Reisende aus aller Welt an weißen Stränden, erkunden traditionelle Reisfelder, wandern durch Berglandschaften und entdecken farbenfrohe Riffe unter Wasser beim Schnorcheln oder Tauchen. Man könnte wahrscheinlich mehrere Monate auf den Philippinen herumreisen und hätte wohl immer noch nicht alles gesehen.
Diese Route gibt euch die Möglichkeit, in nur 2 Wochen ein bisschen in alles reinzuschnuppern und einen Eindruck von diesem wunderbaren südostasiatischen Land zu bekommen.
Die Route in aller Kürze:
Tag 1: Bus nach Banaue
Tag 2: Banaue
Tag 3: Sagada
Tag 4: Bus nach Manila
Tag 5: Flug nach Cebu
Tag 6: Fähre nach Tagbilaran
Tag 7: Loboc
Tag 8: Loboc
Tag 9: Panglao Island
Tag 10: Panglao Island
Tag 11: Fähre nach Siquijor
Tag 12: Siquijor
Tag 13: Siquijor
Tag 14: Fähre nach Dumaguete / Flug nach Cebu / Manila
Highlights Der Reise
– Besucht die berühmten UNESCO-Reisterrassen Batad und Bontoc
– Wandert zu den legendären hängenden Särgen im Echo Valley
– Seht die süßen Tarsiers in Bohol
– Besichtigt der berühmten Chocolate Hills in Bohol
– Schnorchelt oder taucht mit Meeresschildkröten auf Balicasag Island
– Relaxt an einem paradiesischen Strand
– Schwingt euch, wie Tarzan, an einer Liane in einen Dschungelwasserfall in Siquijor
– Springt von den hohen Klippen am Salagdoong Beach in Siquijor
14-Tägige Rundreise
Vor dieser Reise empfehle ich, Flugtickets für Manila – Cebu am 5. Tag sowie Dumaguete – Cebu / Manila am 14. Tag zu kaufen (je nachdem, in welcher Stadt ihr nach eurer Reise von den Philippinen abfliegt).
Begebt euch einen Tag vor Beginn dieses Programms nach Manila. Da diese Reiseroute einem straffen Zeitplan folgt, solltet ihr hier und da ein paar zusätzliche Tage einplanen, wenn ihr es bevorzugt, langsam zu reisen. Ihr werdet zwei Nächte in einem Nachtbus anstatt in einem Hotel verbringen, da man eine ziemliche Strecke zurücklegen muss, um von Manila nach North Luzon und zurück zu gelangen.
Tag 1: Manila
Unterkunft: Nachtbus
Da ihr sicherlich immer noch von eurer Reise auf die Philippinen erschöpft seid, vielleicht sogar einen Jetlag habt, könnt ihr ein bisschen Schlaf nachholen und einen entspannten Tag in Manila verbringen. Viele Unterkünfte in Manila haben Bars oder Lounges auf dem Dach – ich fand es am bequemsten, dort eine Weile abzuhängen.
Abends nehmt ihr einen Nachtbus nach Banaue in North Luzon (z. B. Oyahami-Busunternehmen). Nach einer sehr holprigen Fahrt und etwa neun Stunden Serpentinen erwacht ihr dann in einer völlig anderen Welt. Eine Welt aus Bergen, tiefen Tälern und wunderschönen grünen Reisterrassen. Und nur 15 ° C.
Achtung: Kauft euer Nachtbusticket nach Banaue mindestens ein bis zwei Tage im Voraus, damit der Bus nicht ausgebucht ist.
Tag 2: Banaue
Übernachtung: Banaue
Banaue ist eine Stadt mit 20.000 Einwohnern, die zwischen den beiden bekannten UNESCO-Weltkulturstätten Batad Rice Terraces und Bangaan Rice Terraces liegt.
Checkt in eurer Unterkunft ein und mietet euch für den Tag ein Tricycle samt Fahrer. Rein theoretisch könnt ihr auch mit einem Jeepney (öffentlicher Bus) nach Batad fahren, allerdings dauert das viel länger. Wenn ihr einen Fahrer mietet, erhaltet ihr automatisch auch einen lokalen Führer. Er bringt euch zum Ausgangspunkt der Batad-Wanderung, sowie zu Aussichtspunkten in der Umgebung von Banaue.
Wenn ihr in Batad angekommen seid, wandert ihr ein Stückchen bis ihr die berühmten Reisfelder seht. Dort könnt ihr dann Fotos machen und sogar zu einem tollen Wasserfall wandern, falls ihr dazu noch Lust habt. Die Einheimischen im Dorf Batad sind super hilfsbereit und können euch auch noch den ein oder anderen kleinen Tipp geben.
Wenn ihr mit Einheimischen sprecht, erhaltet ihr auch einen Einblick in die Betelnuss-Tradition und die Stämme, die im Norden leben, insbesondere in der Umgebung von Banaue, Batad und Bontoc.
Tag 3: Sagada
Übernachtung: Sagada
Am 3. Tag steigt ihr in einem Minivan nach Sagada, einer wunderschönen kleinen Stadt in den Cordillera-Bergen, westlich von Banaue. Unterwegs passiert ihr Bontoc, das auch für seine Reisfelder bekannt ist. Ihr werdet wahrscheinlich an einigen Aussichtspunkten auf dem Weg anhalten, wo ihr dann ein paar tolle Fotos schießen könnt.
In Sagada angekommen, begebt ihr euch am besten erst mal zu eurer Unterkunft. Je nachdem, wie müde ihr seid, macht ihr noch einen kleinen Spaziergang durch Sagada und verbringt einen entspannten Nachmittag / Abend dort. Kauft vielleicht auch heute schon euer Codalines-Nachtbusticket für den nächsten Tag.
⭐ TopTipp: Wenn ihr ein preisgünstiges Café oder Restaurant sucht, besucht das Strawberry Café gegenüber von George’s Guesthouse an der Hauptstraße. Es ist ein familiengeführtes Restaurant mit großartigem Essen und niedrigen Preisen. Sie sind auf Frühstück und Brunch spezialisiert, servieren aber auch Mittag- und Abendessen. Die köstlichsten Sachen sind definitiv ihre Bananen-, Mango- und Erdbeermilchshakes für Php 80.
Tag 4: Sagada
Unterkunft: Nachtbus
Nach dem Frühstück geht ihr zur Touristeninformation im Zentrum des Ortes. Wenn ihr das Echo-Tal erkunden möchtet, ist es ratsam, einen lokalen Führer mitzunehmen, der die Gegend gut kennt. In der Touristeninformation wird euch ruckzuck ein lokaler Reiseführer zu angemessenem Preis arrangiert.
Was mit einem gemütlichen Spaziergang durch den Wald beginnt, wird bald zu einer Abenteuertour durch die Walachei des üppigen Echotals.
Je nachdem, welche Tour ihr wählt, werdet ihr sehr steile Hügel besteigen, Flüsse überqueren und in mehreren Höhlen durch den Schlamm waten. Die spektakulärsten Sehenswürdigkeiten im Echotal sind jedoch die traditionellen 400 Jahre alten Hängesärge.
Einige der hängenden Särge, die ihr im Echo Valley sehen werdet, sind tatsächlich mehr als 400 Jahre alt und man fragt sich einfach nur, wie Menschen sie an den steilen Felswänden haben befestigen können.
Am Abend steigt ihr in den Nachtbus nach Manila. Die Fahrt wird ziemlich lang sein, aber es ist nun mal der günstigste und schnellste Weg, um wieder in die Zivilisation zurückzukehren.
Tag 5: Cebu
Übernachtung: Cebu
Ihr werdet am frühen Morgen in Manila ankommen. Nehmt ein Taxi zum Flughafen, von wo aus ihr mittags/nachmittags nach Cebu fliegt.
Wenn ihr am Flughafen Cebu angekommen seid, nehmt euch ein Taxi zu eurer Unterkunft. Wenn ihr von der Busfahrt und dem Flug nicht allzu müde seid, besucht vielleicht noch Cebus unglaubliche Ayala Mall mit mehr als 600 Geschäften, Läden und Restaurants.
Tag 6: Tagbilaran
Übernachtung: Tagbilaran
Wenn ihr online noch keine Tickets für die Fähre nach Tagbilaran (Bohol) gekauft habt, könnt ihr diese auch am Pier in Cebu tun. Ihr könnt zwischen mehreren Unternehmen wählen – das schnellste ist Ocean Jet.
Seid ihr in Tagbilaran angekommen, nehmt am besten ein Tricycle außerhalb des Hafengebiets (günstiger) und lasst euch zur Unterkunft fahren. Abends könnt ihr noch einen kleinen Spaziergang durch Tagbilaran machen und beispielsweise ein authentisches, philippinisches Barbecue im Acacia de Bubu, einem der besten Streetfood-Lokale der Stadt, genießen.
Tag 7: Loboc
Übernachtung: Loboc
Nehmt von Tagbilaran aus einen Jeepney in Richtung Sikatuna und bittet den Fahrer, euch am Tarsier Sanctuary abzusetzen. Noch einfacher wäre es, wenn ihr euch für die gesamte Zeit auf Bohol in Tagbilaran einen Roller mietet, falls ihr das Gepäcktechnisch hinbekommt. 😉
Wenn ihr mit einem Führer durch das Tarsier-Reservat lauft, trefft ihr die kleinsten Primaten der Welt, die vor allem für ihre großen Augen berühmt sind. Da ihr Lebensraum aufgrund verschiedener Faktoren über die Jahre stark zerstört wurde, sind sie inzwischen zu einer vom Aussterben bedroht. Gegenwärtig führt Bohol zahlreiche Projekte zur Erhaltung der Koboldmakis durch, um ihr Überleben zu sichern.
Nach dem Besuch des Reservats könnt ihr an der Straße einen Jeepney in Richtung Loboc herbeiwinken. Verbringt einen entspannten Abend in Loboc oder in eurer dortigen Unterkunft.
Tag 8: Loboc
Übernachtung: Loboc
Die meisten Unterkünfte in der Umgebung von Loboc bieten einen Motorradverleih an. Für den Fall, dass es bei euch keine Roller zu leihen geben sollte, schlage ich vor, nach Loboc zurückzukehren und dort ein Motorrad für einen Tag zu mieten. Das Fahren mit dem Roller ist die bequemste Art, die Chocolate Hills und andere Attraktionen auf dem Weg zu entdecken.
Die Chocolate Hills sind wahrscheinlich die Haupttouristenattraktion von Bohol. Diese majestätischen grasbewachsenen Hügel haben ihren Namen von der Vegetation, die in der trockensten Jahreszeit (zwischen Februar und Juli) schokoladenbraun ist. Im Laufe der Jahre haben sich die Hügel als Folge von Erosion gebildet, aber die traditionelle Überzeugung ist, dass sie Tränen eines Riesen sind, dessen Herz gebrochen wurde.
Ihr könnt einige Zeit am Hauptaussichtspunkt verbringen, wo ihr euch auch in einem nahe gelegenen Restaurant erfrischen könnt. Am Fuße des Aussichtspunkthügels gibt es mehrere Souvenirstände. Vielleicht ist das mal eine gute Gelegenheit, das ein oder andere kleine Souvenir auf den Philippinen zu kaufen.
Auf dem Rückweg nach Loboc könnt ihr noch das Butterfly Habitat besuchen, ein Schmetterlingsschutzgebiet am Straßenrand. Hier erfahrt ihr alles über die Welt der Motten, Kokons und Raupen.
Der Loboc River ist übrigens auch ein super Ort, um nachts Glühwürmchen zu sehen. Fragt in eurer Unterkunft nach einem kleinen Ausflug auf dem Loboc River bei Nacht. Entweder eurer Unterkunft kann so einen Trip selbst organisieren oder sie kennen jemanden, der das übernimmt.
Diese nächtliche Ausflug ist definitiv einzigartig! Nach einer Weile Tuckern in der Dunkelheit erreicht ihr nämlich einen surreal blinkenden Baum, der aussieht als wäre er mit einer Million LED-Lichtern beleuchtet, wie ein Weihnachtsbaum. Das sind alles kleine Glühwürmchen. Ich rate euch wirklich, nicht diese einmalige Gelegenheit zu verpassen, diese magischen leuchtenden Bäume inmitten der Dunkelheit zu erleben. Einfach nur Wahnsinn.
Tag 9: Panglao Island
Übernachtung: Panglao Island
Heute geht es mit Jeepney oder Roller zurück nach Tagbilaran, wo ihr in einem anderen Jeepney weiterfahrt nach Alona Beach auf Panglao Island. Panglao ist direkt mit Bohol verbunden und liegt nur eine 30-minütige Jeepney-Fahrt von Tagbilaran entfernt.
In der Umgebung von Alona Beach findet man die meisten Sehenswürdigkeiten, Bars, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Tauchshops. Hotels am Wasser sind jedoch ziemlich teuer, weshalb viele Menschen weiter vom Alona Beach entfernt bleiben. Je nach Standort eurer Unterkunft macht es auch hier Sinn, sich einen Roller zu mieten, um flexibel zu sein.
Am späten Nachmittag könnt ihr den Alona Beach entlang schlendern, die Gegend ein bisschen kennenlernen, verschiedene Tauchshops besuchen und, dort wo es euch gefällt, einen halbtägigen Ausflug zum Tauchen und/oder Schnorcheln für den nächsten Tag buchen. Die kostengünstigsten Optionen erhaltet ihr, wenn ihr euch bei den lokalen Dive Shops erkundigt.
Tag 10: Panglao Island
Übernachtung: Panglao Island
Bei einem Tages- oder Halbtagesausflug um die Insel Panglao habt ihr die Möglichkeit, in den klaren Gewässern und farbenfrohen Riffen vor der Küste der Insel Balicasag zu tauchen und/oder zu schnorcheln. Die Tauchplätze von Balicasag sind Heimat vieler Meereslebewesen, darunter viele Meeresschildkröten.
>> Siehe auch: Tauchführer: 3 magische Tauchplätze in Pangalo Islandpangl
Tag 11: Siquijor Island
Übernachtung: Siquijor Island
Nehmt von Tagbilaran aus am nächsten Tag eine Fähre (vorzugsweise Ocean Jet, da diese eine schnelle und direkte Verbindung bietet) nach Siquijor Town auf Siquijor Island. Ich empfehle direkt am Pier ein Motorrad zu mieten. In Siquijor gibt es wenig zuverlässige öffentliche Verkehrsmittel, weshalb ein Roller euch viel Flexibilität bietet.
Versucht am besten, eine Unterkunft in der Nähe von San Juan zu finden, da dies ein super Ausgangspunkt für Touren aller Art ist. Von hier aus könnt ihr perfekt im weißen Sand des Solangon Strandes laufen, in einer Hängematte im Resort faulenzen, die lokale Küche in nahegelegenen Restaurants probieren oder den ein oder anderen Tauch- bzw. Schnorcheltrip buchen. Auch die meisten Sehenswürdigkeiten der Insel sind nicht weit von San Juan entfernt und können leicht mit dem Roller erreicht werden.
An eurem ersten Tag in Siquijor empfehle ich euch, einfach ein bisschen in der Umgebung eurer Unterkunft rumzulaufen und am schönen Sandstrand zu entspannen.
Tag 12: Siquijor Island
Übernachtung: Siquijor Island
Erkundet Sie die Insel am 12. Tag mit dem Roller. Macht euch zuerst auf den Weg zum jahrhundertealten Balete-Baum und tauchet eure Füße in den Pool direkt unter dem Baum, um kostenfreies Fisch-Spa zu bekommen. Fahrt dann weiter in Richtung Lazi, wo ihr die San Isidor Kirche aka. Lazi-Kirche besuchen könnt.
Es dauert nicht lange, bis ein Straßenschild in Richtung Cambugahay Falls kommt. Die Cambugahay Falls zählen zu Siquijors schönsten Wasserfällen und eignen sich besonders gut für ein erfrischendes Bad und einen Tarzan-Sprung an einer Liane hängend ins kühle Nass.
Danach bleibt ihr entweder auf der Umgehungsstraße, bis ihr Solagdoong Beach erreicht, um dort von den hohen Klippen ins Meer zu springen, oder ihr folgt der kleinen Straße in die Berge im Zentrum der Insel und lernt die traditionelle Heilerszene kennen.
>> Mehr Infos: Budget Reiseführer: Erlebe Siquijor Island in 3 Tagen
Tag 13: Siquijor Island
Übernachtung: Siquijor Island
Es ist euer letzter Tag in Siquijor. Heute könnt ihr tun und lassen, worauf ihr Lust habt. Verbringt einen weiteren entspannten Tag am Strand oder unternehmt eine weitere Motorradtour zu den Lugnason-Wasserfällen unweit von San Juan.
Für diejenigen unter euch, die genauso viel Spaß an Wasseraktivitäten haben wie ich, rate ich einen halbtägigen oder ganztägigen Ausflug zum Tauchen oder Schnorcheln zu planen. Die Riffe rund um Siquijor sind wunderschön, reich an gesunden Korallen, Rifffischen und Schildkröten. Und vor allem gilt Siquijor beim Tauchen immer noch als ein kleiner Hidden Gem – das bedeutet, ihr seid wahrscheinlich das einzige Boot an dem Tauch- bzw. Schnorchelplatz!
>> Siehe auch: Tauchführer: 3 magische Tauchplätze in Siquijor
Tag 14: Cebu / Manila
Übernachtung: Cebu / Manila
An Tag 14 geht es mit der Fähre zurück nach Dumaguete, von wo aus ihr je nach Stadt, aus der ihr abfliegt, einen Flug nach Cebu oder Manila nehmen könnt. Alternativ fährt auch ein Ceres-Bus nach Cebu (ziemlich lange Fahrt). Oder ihr verbringt eine weitere Nacht in Dumaguete.
Achtung: Wenn ihr am Vortag getaucht seid, rate ich dringend davon ab, heute einen Flug zu nehmen (hohes Dekompressionsrisiko). Wenn ihr an Tag 14 fliegen müsst, schlage ich vor, entsprechend das Programm von Tag 12 und Tag 13 zu tauschen.
Wie kann man den Trip sinnvoll verlängern?
Wenn ihr noch ein paar mehr Tage auf den Philippinen habt, empfehle ich euch, an Tag 14 nach Cebu zurückzukehren und mit dem Ceres-Bus nach Moalboal (ideal zum Schnorcheln und Tauchen) oder Malapascua Island im Norden der Insel Cebu zu fahren. Beide Orte bieten Aktivitäten und Attraktionen für ein paar Tage.
Wenn ihr die Möglichkeit habt, eure Reise um mehr als 5 Tage zu verlängern, sind hier die besten Optionen:
→ Nehmt eine Fähre nach Siargao, einer wunderschönen tropischen Insel mit entspannter Atmosphäre und perfekter Spot zum Surfen.
→ Fliegt nach Puerto Princesa und erkundet Palawan für ein paar Tage. Besucht Port Barton und verbringt definitiv mehr Zeit in Coron als in El Nido, wenn ihr den Massen aus dem Weg gehen möchten.
→ Wenn ihr es vorzieht, ein wenig abseits der ausgetretenen Pfade zu reisen, empfehle ich, mit der Fähre nach Leyte zu fahren und bis in den Süden zu reisen, wo man schöne Strände finden und, wenn ihr Glück habt, Walhaie auf umweltfreundliche Art und Weise beobachten kann. Umweltfreundlich da keine Fütterung, keine kommerziellen Bootsfahrten, keine Reiseveranstalter – nur ein lokaler Meeresschutzverein, der gelegentlich Gäste mit auf ein Boot nimmt. Es gibt jedoch keine 100% Garantie, die Walhaie zu sehen.
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